In Hamburger Unterkünften für geflüchtete Menschen bieten wir feste Programme für Kinder und Jugendliche an. Wir basteln, malen, tanzen und spielen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern organisieren wir Ausflüge, Kreativprojekte und Sportkurse.
Aus unserer spontanen, etwas chaotischen Weihnachtsaktion in 2015 haben wir in 7 Jahren eine schöne Tradition entwickelt, bei der wir bis zu 2500 Kinder beschenken.Wir möchten, dass der Weihnachtsmann zu allen Kindern, unabhängig von Religion und Herkunft, kommt und sich somit kein Kind aus der allgemeinen Weihnachtsfreude ausgeschlossen fühlt.
Darüber hinaus unterstützen wir auch materiell: wir stellen Schulerstausstattung für Kinder in Notunterkünften und Erstaufnahmen. Während der Corona-Pandemie haben unsere Kulturvermittler Eltern dabei unterstützt, Computer vom Jobcenter für das Homeschooling bewilligt zu bekommen.
Hamburg weit gibt es nur wenige Initiativen die überbezirklich an Camps aktiv sind. Hier haben größere Organisationen häufig Schwierigkeiten, für ihre Projekte geflüchtete Kinder als Teilnehmende zu finden, obwohl gerade diese von tollen Angeboten profitieren könnten.
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